Die Steinheilkunde

Definition:

Die Steinheilkunde geht davon aus, dass bestimmte Steine Heilkräfte besitzen und diese auf Lebewesen übertragen werden können. Heilanwendungen mit Steinen sind, im Bereich der Alternativmedizin unter dem Sektor der energetischen Behandlungsmethoden anzusiedeln. Die Wirkung der Steine ist trotz großen Interesses bis heute noch nicht in wissenschaftlichen Studien belegt.

Hintergrund:

Durch die Messung von elektromagnetischer Strahlung ist erwiesen, dass nicht nur Menschen, Tiere und Pflanzen Energie aussenden, sondern auch leblose Objekte wie Steine. Während Lebewesen in der Lage sind zu entscheiden, ob sie ihre Energie durch Nahrung, Licht oder Wärme aufnehmen, sind leblose Objekte der Energieaufnahme mehr oder weniger ausgeliefert. Das heißt sie nehmen jegliche energetische Kraft auf, die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befindet. Zudem können sie ihre Energie konservieren, was für die Steinheilkunde sehr interessant ist. Steine, und damit auch Heilsteine, sind also Träger von wertvoller Energie. Das macht sich die Heilsteintherapie zu Nutzen. Diese basiert auf der Annahme, dass Heilsteine zur Linderung von Beschwerden dienen. Neben dem sollen sie positive Eigenschaften verstärken. Auch eine reinigende Wirkung auf Körper und Geist wird den Edelsteinen nachgesagt.

Trotz fehlender Belege für die heilende Wirkung der Steine steigt das Interesse an der Steinheilkunde. Grund dafür ist der ganzheitliche Ansatz der Steinheilkunde, der geprägt ist von der Suche nach Ursachen von Krankheiten im seelischen und körperlichen Bereich. Der Patienten wird mit allen seinen Faktoren betrachtet.

Über die Wirkung von ausgesuchten Heilsteinen und eine medizinische Einordnung kannst Du hier mehr lernen:

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